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Schmerztherapie - Blog

Die schulmedizinische Schmerztherapie kann nicht heilen sondern verursacht hohe Kosten (Teil 2)

Fortsetzung 

Die Thematik "Schmerztherapie" hat seit den 1990er Jahren deutlich an Gewicht gewonnen. In der Betrachtung der Schmerzproblematik ist insbesondere die Gefahr der Chronifizierung in den Vordergrund getreten. Der Schmerz wird damit nicht mehr nur als zwangsläufige Begleiterscheinung verschiedener Erkrankungen angesehen, sondern gezielt auf therapeutischer Ebene analysiert. Der Grund hierfür liefert die Tatsache, dass die Anzahl an Schmerzpatienten stetig zunimmt. Sehr erstaunlich erscheint auch die Tatsache, dass in der Approbationsordnung von 2003 die Schmerztherapie- und Palliativmedizin keine Pflichtlehr- und Prüfungsfächer sind. Das erstaunt doch sehr. Im Klartext heisst das doch, dass die ausgebildeten Schulmediziner mit Schmerzpatienten total überfordert sind. Eine Ausbildung für Schmerztherapie haben sie nicht.

Daraus lässt sich auch folgern, dass die wirtschaftliche Tragweite einer nicht ausreichend erkannten Schmerzsituation beim Patienten mit folgender "Fehlinterpretation" und sich daraus zwangsläufig ergebenden Behandlungsfehlern enorm sein muss. Und das ist sie auch. In der Schweiz steigen derzeit die Krankenkassenbeiträge jährlich um ca. 4%.

Doch zu den Zahlen später.

Wie ist das möglich? Ganz einfach. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt auf: Ein Patient hat kurzfristige starke Rückenschmerzen. Der Arzt verschreibt dem Patienten für dieses Problem Schmerzmedikamente, Entzündungshemmer und Schonung. In vielen Fällen erhält der Patient auch eine Spritze. Ziel ist es von seitens des Arztes die Schmerzen sofort zu nehmen. Ausserdem wird ein bildgebendes Verfahren (MRI, Röntgen) verordnet. Die Folgen: Nebenbefunde wie Prolaps, Bandscheibenvorfälle werden als Ursache für die Schmerzen herangezogen und sehr schnell operiert. Tatsache ist es und wissenschaftlich bewiesen das ein bildgebendes Verfahren (MRI oder Röntgenbild) nicht mit Schmerzen korreliert oder anders ausgedrückt nichts über Schmerzen aussagt. Wichtiger, richtiger und günstiger wäre es wenn der Arzt anstelle des bildgebenden Verfahrens eine genaue funktionelle Untersuchung für eine wahrscheinlichere Ursache beim Patienten durchzuführen oder in Auftrag geben würde. Das wäre ein Test der Flexibilität des Gewebes der Muskulatur und Bindegewebe welche auf die Beweglichkeit der Wirbelsäule Einfluss nehmen und eine Druckerhöhung im Bindegewebe verursachen. Eine aktive und passive Gelenkmessung der Wirbelsäule sowie angrenzenden Gelenke wäre notwendig!

Doch was passiert wirklich in den meisten Arztpraxen: Patienten welche in unser Schmerzinstitut kommen und Behandlungs-Odyssen bereits hinter sich hatten erzählen uns folgendes. Ihre behandelnden Hausärzte , ja selbst die Fachärzte (Orthopäden, Chirurgen) schauten sich nicht einmal ihr schmerzendes Gelenk an (meistens Knie, Hüfte, Fuss). Hinter ihrem Schreibtisch wurde die Diagnose gestellt. Für uns ein unfassbarer Vorgang. Keine Zeit? Anscheinend stützen diese Ärzte ihre Diagnosen nur auf ein bildgebendes Verfahren ab. Die häufigste Diagnose heist "Arthrose". Eine Operation wird sehr schnell in den Raum gestellt und sehr oft wird den Patienten seitens der Fachärzte prognostiziert "das andere Gelenk (rechte Hüfte, rechtes Knie) " wird auch in den nächsten 2-3 Jahren operiert werden müssen! Gezielte Angstmacherei? Göttliche Eingebung?

Diese Ärzte nehmen sich nicht einmal die Zeit das schmerzende Gelenk manuell durchzutesten. Entzündungshemmende Medikamente und Schmerzmittel werden diesen Patienten en masse verschrieben obwohl in den meisten Fällen keine Entzündungen vorliegen. Die Schmerzursachen kommen und können auch nicht aus dem Gelenk selbst kommen weil keine Nerven in Gelenken existieren. Das wissen die meisten Ärzte und trotzdem wird diese Praxis betrieben. Warum? Die wirklichen Schmerz-Ursachen der akuten und chronischen Schmerzzustände in der muskel-skelettalen Medizin sind im unflexiblen, verklebten Bindegewebe zu finden. Ärzte und Therapeuten könnten mit wenig finanziellen Aufwand und manuellen Techniken den Patienten diese Schmerzen nehmen. Eine Mitarbeit seitens der Patienten wäre allerdings notwendig um aus chronischen Schmerzzuständen herauszukommen. Der Aufwand wäre allerdings gering. Patienten müssten durchschnittlich 3 spezielle Bindegewebe-Dehnübungen durchführen (Zeitaufwand 10-12 Minuten täglich). Manuelle Schmerztherapeuten benötigen für ein Schmerz-Gelenk im Durchschnitt 5 Behandlungen (insgesamt 5 Stunden manuelle Arbeit). 

Die Praxis zeigt auf, das selbst Physiotherapeuten den Fehler begehen keine Gelenkmessungen, Flexibilitätsmessungen am Patienten vorgzunehmen. Stattdessen werden Kraftmessungen vorgenommen für den Beweis einer Muskeldysbalance. Die Kraft wird anscheinend über die Beweglichkeit gestellt. Ein fataler Fehler! Hier müssen die Lehrbücher dringend überarbeitet werden. 

Ein anderer Fehler der häufig bei Schulmedizinern passiert ist es dem Patienten ein medizinisches Krafttraining zu verschreiben! Warum? In fasst allen Fällen liegt bei den Schmerzpatienten eine deutliche Bewegungseinschränkung, unflexibles Bindegewebe in bestimmten Schmerzregionen vor. Dadurch wird ein zu hoher Gewebedruck in den folgenden Schmerzzonen verursacht! Eine zusätzliche Spannungserhöhung durch Krafttraining verschärft den Schmerz zusätzlich! Auch wird der Schmerz fehlinterpretiert. Schmerzen entstehen bei den meisten Patienten mit muskel-skelettalen Beschwerden nicht weil eine Strukturschädigung vorliegt sondern die Spannung im Bindegewebe zu hoch ist. Auch liegen in den meisten Fällen keine Entzündungen vor sondern Reizungen durch eine zu hohe Gewebespannung. Wie gesagt müssen die Lehrbücher auf den Universitäten und Akademien neu geschrieben werden. 

In den heutigen Pflichtlehrbüchern bei Schulmedizinern, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten etc. findet dieses Wissen leider keine Berücksichtigung. Fasst alle Erkrankungen und Schmerzen bei Menschen werden durch Fehlspannungen im Gewebe ausgelöst. Die Schulmedizin, Pharmazie ignoriert bisher dieses Wissen. Leider zum Leid von Schmerzpatienten. 

So kommt es dazu, dass sich aus kurzfristigen Symptomen und Schmerzzuständen sehr häufig langwierige  Krankenstände entwickeln. Der anfängliche situative Schmerz entwickelt sich durch Fehldiagnosen und falschen Behandlungen zur eigenständigen Erkrankung. Der Schmerz chronifiziert. Das chronische Schmerzsyndrom wird geboren!

Doch was lief falsch?

Der Zwecke einer effizienten Schmerztherapie ist die schnelle Reduzierung und Auflösung der Schmerzen bei möglichst frühzeitiger und richtiger Diagnostik der ursächlich auslösenden Faktoren. Zeitnahe und richtige Behandlungsmassnahmen sollten unverzüglich eingeleitet werden. Eine schnelle Schmerzreduktion lässt sich ohne Medikamente oder Operationen am Patienten in Minuten durchführen. Ich praktiziere diese Technik seit 1983. Fehlspannungen, Schonungsmuster etc. werden in Minuten im zentralen Nervensystem überschrieben. Eine sehr schnelle Schmerzbefreiung und Flexibilitätsverbesserung ist über die tiefste Faszie, das Periost (Knochenhaut) therapeutisch zu erreichen. Harte, scharfe Eingriffe mit Medikamenten oder Operationen wie sie die Schulmedizin betreibt sind teurer und nicht zielführend! In unserer Academy für alternative Schmerztherapie bilden wir Therapeuten und Ärzte in dieser Schmerztherapiemethode aus.

Infos: http://www.schmerztherapieschweiz.ch/ausbildungen

Auch muss der Patient in der Behandlung und Steuerung des Heilungsgeschehens eingebunden werden. Nicht nur der Arzt und Therapeut sollen tätig sein sondern auch der Patient kann selber den Behandlungsverlauf beeinflussen. 

Die Unzufriedenheit mit der derzeit bestehenden Situation, dem aktuellen Gesundheitsmodell welches der Schmerztherapie noch immer nicht ausreichende Beachtung zumisst, lässt glücklicherweise neue Modelle entstehen. Die alternative Schmerztherapie nach PhDr. Daase lässt durch "sanfte, mobilisierende therapeutische Ansätze" zuarbeiten. Der konservative Weg der Schonung wird so gezielt verlassen. Die Patienten werden zum Akteur Ihrer eigenen Gesundheit. Die akuten Schmerzprogramme werden mit der manuellen Pressur auf der Knochenhaut (Periost) im Minutentakt gelöscht. Fehlprogramme, Schonhaltungen werden überschrieben. Die Schmerzursache wird gezielt therapiert, reguliert und letztendlich geheilt. 

Fortsetzung folgt in Kürze

 

 

 

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Patientenmeinungen

  • Beatrice S.

    Beatrice S.

    Ich konnte eine Nackenwirbel OP abwenden, nachdem ich 1 mal bei Axel Daase war. Vorherige Infiltrationen haben nichts geholfen. Heute bin ich schmerzfrei und mache meine Übungen die mir von Axel mitgegeben wurden. Meine jahrelangen Schmerzen sind weg!!! Ich bin unendlich dankbar dafür!
  • Joself M.

    Joself M.

    "Nach ein paar Behandlungen von Dr. Axel Daase fühle ich mich wie neu geboren. Mein Rücken hat schon viel erfahren: Spital, Reha, Chiro, Physio etc.. Nun scheint es, dass ich das Richtige gefunden habe. Wichtig ist, dass man die Übungen regelmässig und korrekt durchführt. Ich habe schon richtig Spass daran!"

    Freundliche Grüsse Josef Muri, Kriens
  • Elsbeth S.

    Elsbeth S.

    D a n k e ! Gegen meine chronischen Schmerzen habe ich schon viele verschiedene Therapien gemacht; doch alle waren ohne nachhaltigen Erfolg. Erst die Methode von Herr Dr. Axel Daase hat mir sehr geholfen, so dass ich eine bessere Lebensqualität erreicht habe. Ich möchte mich bei Herr Axel Daase herzlich bedanken. Elsbeth Schaad
  • Robert S.

    Robert S.

    Nach der Behandlung bei Herrn Dr. Axel Daase, sowie nach regelmässiger Anwendung seiner Schmerzfrei-Dehnübungen, Heimprogramm, konnte ich eine beidseitige Hüftgelenkoperation umgehen. Die Schmerzreduktion trat überraschend früh ein. Heute bin ich schmerzfrei und die Nachhaltigkeit ist bedingt durch die Anwendung des Heimprogramms beeindruckend. Sie haben mir sehr geholfen. Besten Dank Herr Dr. Daase.
  • Schwester Rosemarie

    Schwester Rosemarie

    Ich hatte früher jeden Tag ausstrahlende Schmerzen von beiden Hüften in die Beine, rechts stärker als links! Auch mein Rücken tat mir weh. Die Ärzte stellten die Diagnose Osteoporose und Spinalkanalstenose! Laufen konnte ich nur noch 100 Meter am Stück, dann musste ich stehenbleiben. Die Ärzte konnten mir nicht weiter helfen, auch physiotherapeutische Behandlungen halfen nichts gegen meine Schmerzen. Dann erzählte mir eine Kollegin von Herrn Axel Daase. Die Kollegin wurde selber von Herrn Daase erfolgreich schmerzfrei behandelt. Ich kam mit einer Krücke und starken Schmerzen in die Behandlung zu Herrn Daase. Nach 5 Therapien bei Herrn Daase brauchte ich keine Krücke mehr. Heute kann ich mit Gottes Hilfe und dem grossartigen Einsatz von Herrn Daase wieder schmerzfrei laufen!
  • Sascha Th.

    Sascha Th.

    Ich litt seit 14 Jahren unter chronischen Rückenschmerzen im mittleren Rückenbereich. Ich versuchte mit Physiotherapie uns Schmerzmedikamenten meine Schmerzen zu beseitigen. Leider ohne Erfolg. Dann erfuhr ich durch Bekannte von einer Schmerztherapie nach Axel Daase. Dort meldete ich mich zur Behandlung an. Nach der ersten Behandlung durch Herrn Axel Daase waren die Schmerzen zu 90% verschwunden. Danke Herr Daase!
  • Juan V

    Juan V

    2 Jahre Horrorschmerzen im Rücken, keine schulärztliche Hilfe war mehr möglich! Der Rentenantrag ist in Bearbeitung! Schon nach der ersten Behandlung bei Axel Daase waren 85% weniger Schmerzen…! Nach der sechsten Behandlung bin ich fasst schmerzfrei. Mir wurde ein zweites neues Leben geschenkt, danke Herr Daase…!!!

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