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Manuelle Schmerztherapie Module 1 + 2 + 3
Manuelle Schmerztherapie Modul 1 + 2 (Kosten: 1888.- CHF) 40 Unterrichtsstunden
27.1. + 28.1. + 3.4. + 3.2. + 4.2.2024
Manuelle Schmerztherapie Modul 1 + 2 (Kosten: 1888.- CHF) 40 Unterrichtsstunden
25.5. + 26.5. + 1.6. + 2.6.2024
Manuelle Schmerztherapie Modul 1 + 2 (Kosten: 1888.- CHF) 40 Unterrichtsstunden
21.9. + 22.9.2024 + 28.9. + 29.9.2024
Manuelle Schmerztherapie Modul 3 (Kosten: 944.- CHF) 20 Unterrichtsstunden
16.11.2024 + 17.11.2024
Painlessmotion (Schmerzfrei-Bewegungslehre) Modul 1 + 2
Painlessmotion Modul 1 (Kosten: 944.- CHF) 20 Unterrichtsstunden
23.3.2024 + 24.3.2024
Painlessmotion Modul 1 (Kosten: 944.- CHF) 20 Unterrichtsstunden
22.6.2024 + 23.6.2024
Painlessmotion Modul 2 (Kosten: 944.- CHF) 20 Unterrichtsstunden
23.11.2024 + 24.11.2024
Unser zukünftig neues Lehrbuch 1. Quartal 2023
Anamnese und Befund folgen den Prinzipien „Ohr und Auge an erster Stelle weit vor Labor und Bildgebung“ und „Man sucht, sieht, findet, erkennt und bewertet nur das, worüber man Wissen und praktische Erfahrungen erworben hat“. Der Befund fokusiert auf die Sensomotorik und das myofaszial-arthroskelettale System.
Die Periostreizung, fern der Hauptschmerzen, hat generalisierte, aber lokalisationsabhängige Effekte, erfolgt variabel über 60–120 s und provoziert VAS 8/10. Es gibt keine Standardisierung und objektive Kontrolle. Die Fasziendruckmassage verfolgt eine myofasziale Kette mit VAS 8/10. Kapseldehnungen erfolgen in allen Bewegungsrichtungen. Das Painless-Motion-Programm zielt auf die Schmerzhemmung, die Schmerzverarbeitung und die periphere Reorganisation. Das Gesundheitstraining aller Körperregionen nutzt alle Beanspruchungsformen für die Entwicklung der cerebralen und myofaszialen Funktionen. Es ist anti-entzündlich. Die Dosierung basiert auf der Anstrengungstoleranz und der peripheren Belastbarkeit.
Voranzeige
Praxisbuch
Regulative Schmerztherapie - Ein Praxismanual für Therapeuten und Ärzte / Springer Verlag
Autoren: Laube/Daase
Voraussichtliches Erscheinungsjahr 2022/23
Anamnese, Befunderhebung, Funktionstests, myofasziale Dysbalancen, psychisch mentale Faktoren
Bei der Befundaufnahme liegt der Fokus ganz auf dem Funktionszustand des sensomotorischen Systems, dem motorischen Verhalten und dem myo-faszial-arthro-skelettalen System. Der arthro-myofasziale Status ist die Hauptquelle von Informationen, um Schmerzursachen aber auch Schmerzfolgen zu erkennen. Der myofasziale Befund lässt eine atrophische und damit konditionell defizitäre Muskulatur mit pro-entzündlichen Folgen in allen Geweben erkennen und ist der Marker von biomechanischen Fehlbelastungen und einer verminderten Bindegewebebelastbarkeit. Triggerpunkte als Merkmal regionaler Störungen der Mikrozirkulation und/oder tender points als Merkmal einer regional gestörten Mechanosensibilität sind wesentliche Quellen der peripheren und zentralen Sensibilisierung.
Die passive und aktive Beweglichkeit ergibt mögliche Differenzen zwischen der üblichen passiven und der aktiven Beweglichkeit. Strukturelle und/oder schmerzbedingte Bewegungseinschränkungen werden sichtbar. Funktionstests für den ROM, die Muskulatur und die peripheren Nerven ermöglichen Rückschlüsse auf konditionelle Funktionsdefizite, funktionelle und strukturelle Dysbalancen zwischen funktionellen Synergisten (anatomischen Antagonisten) und nozizeptive Gewebeverhältnisse in Abgrenzung zu auch neuropathischen Schmerzen. Mit der Palpation werden schmerzhafte, sensible und passiv hypertone Muskelbereiche diagnostiziert. Sie sind vorrangig das Ergebnis von Mikrozirkulationsstörungen und prägen wesentlich die Schmerzsituation und die Belastbarkeit.
Bei Schmerzpatienten muss immer der gesamte Stütz- und Bewegungsapparat untersucht werden, wobei das sensomotorische Verhalten, der myofasziale Status und das Schmerzbild eine „diagnostische“, weil auch „therapeutische Einheit“ bilden.
Manuelle Schmerztherapie Modul 1: (20 Stunden)
Schwerpunkte:
Manuelle Schmerztherapie Modul 2: (20 Stunden)
Schwerpunkte:
Die Wirbelsäulenübung in Streckung ohne Geräte als Heimprogramm in 4 Phasen
Wir empfehlen eine kurze Erwärmung vor dem Dehnprogramm vor der Ausführung der Selbstanwendungen im Heimprogramm. Benützen Sie ein Trampolin, Hometrainer, Ruderergometer etc. und belasten Sie sich vor dem Dehnprogramm für ca. 15 -20 Minuten bis Sie leicht ins Schwitzen kommen. Mit den Bewegungen mit kleiner Amplitude im Endbereich der Bewegung, dehnen Sie die Kapseln der entsprechenden Gelenke. Bei den Übungen wird immer die aktuell maximale mögliche Beweglichkeit angestrebt. Als Zeichen des Erreichen`s der maximalen Endbeweglichkeit (ROM) werden Sie einen intensiven, nozizeptiven dehnungsbedingten Schmerz verspüren. Dieser Schmerz ist positiv und notwendig um den körpereigenen Schmerz-Hemm-Mechanismus zu aktivieren und die Bewegungsamplitude zu vergrössern. Verinnerlichen Sie sich bitte, dass der durch die Übungen ausgelöste Schmerz gewollt ist und ihren Schmerzhemm-Mechanismus in Gang setzt, sodass ihre anfänglichen Schmerzen vom eigenen Körper runtergeschaltet werden.
Sie sollten diese Übung als Heimprogramm mit mehreren Wiederholungen an den Bewegungsumfang mit dem intensiven Dehnschmerz heranarbeiten. Der intensive Dehnschmerz ist zur Aktivierung der körpereigenen Schmerzhemmung notwendig. Führen Sie die maximal dehnschmerzbedingten aktiven Bewegungsausschläge mit einer sehr hohen Anstrengung durch. Mit dem gleichen Anstrengungsgrad führen Sie auch die isometrischen Kontraktionen in der Phase 3 durch.
Wir empfehlen diese Kapseldehnungs-Übungen zusammen mit unseren Therapeuten im Therapiecenter als Therapieeinheit zu erlernen. Diese Übungen werden auch während der Selbstanwendungen generell mit der Atemtechnik kombiniert. Atmen Sie langsam und tief mit einer Frequenz von ca. 6/Min. Das entspricht in etwa einer 6-sekündigen Inspirationsphase und einer 8-sekündigen Expirationsphase. Jede der 4 Ausführungsphasen wird über 6 Atemzyklen ausgeführt oder dauert ca. 60 Sekunden.
Medizinische Abklärungen:
Sie sollten Ihre Schmerzen bei Ihrem Hausarzt vorher abgeklärt haben damit Frakturen, Tumore etc. medizinisch ausgeschlossen sind. Diagnosen wie Arthrose, Spinalkanalstenosen, Prolapse, Bandscheibenvorfälle, unspezifische Schmerzursachen etc. sind mit unserer Therapiemethode sehr gut behandelbar.
Unsere Empfehlung: Behandlungen in Regulative Schmerztherapie in unserem Therapiecenter oder Therapeuten welche durch uns ausgebildet wurden
Wir empfehlen bei grossen Schmerzen am Bewegungsapparat unbedingt vor den Dehnübungen die manuelle Schmerztherapie (Periostmassage) durchführen zu lassen. Nach der Periostmassage führt der Therapeut die Faszienmassage durch oder kombiniert beide manuellen Techniken. Im Anschluss werden die Gelenkkapseln auf der Therapieliege gedehnt. Nach diesen Behandlungen werden Sie sich viel leichter in Ihrem Körper fühlen, deutlich weniger oder keine Schmerzen mehr haben und bereit sein, die Dehnübungen auf der Matte mit einem "guten Gefühl" durchzuführen.
Wir zeigen Ihnen zunächst die Dehnübung in Streckung mit therapeutischer Hilfe wie die Übung in unserem Therapiecenter durchgeführt wird. Sie führen diese Übung ohne die Zuhilfenahme des Therapeuten daheim auf einer Therapiematte durch. Diese Übungen können Sie auch in unserer Gruppengymnastik "Painlessmotion" im Therapiecenter Axel Daase erlernen.
Die passiven und aktiven Kapseldehnungen der Gelenkkette ohne Geräte werden jeweils in 4 Phasen auf der Therapieliege oder Therapiematte in Bauchlage, Rückenlage oder in Seitenlage durchgeführt. Jede Phase dauert 60 Sekunden oder 6 Atemzüge. Die Dehnungen erfolgen in den Hauptbewegungsrichtungen Extension, Flexion und Rotation.
Phase 1 Dehnung der Wirbelsäule – Extension (Abb.1)
Patient in Bauchlage auf der Therapieliege
Der Therapeut sitzt oder steht neben der Therapieliege.
- Der Patient wird aufgefordert ruhig und tief «in den Brustkorb und Bauch»
zu atmen.
- Die Hände des Patienten werden schulterbreit, eine Handlänge vor den Schultern positioniert.
- Während der jeweils folgenden Einatmung soll der Dehnungsreiz konstant erhalten bleiben.
- Der Dehnungsreiz, die passive Extension, wird mit jeder folgenden Ausatmung, während der ca. 60 Sekunden oder 6 Atemzüge entweder beibehalten oder je nach Verträglichkeit weiter verstärkt.
Abb. 1: Das Bild zeigt die Wirbelsäulen-Dehnbehandlung in Extension der Phase 1 aus der Bauchlage auf der Therapieliege. Der Therapeut ist seitlich stehend und setzt mit seiner linken Hand taktile Reize am Rücken und mit der rechten Hand unterstützt der Therapeut die passive Dehnung in Extension. Aus dieser Ausgangslage erfolgen die vibrierende Reizsetzungen nach dorsal in die maximale Extension in der Wirbelsäule.
Phase 2 Dehnung der Wirbelsäule – Extension (Abb.2)
Patient weiter in Bauchlage
- Der Atemmodus wird beibehalten.
- Die Grifftechnik bleibt unverändert.
- Während der Aus- und Einatmung werden weiterhin die an- und abschwellenden Vibrationen ausgeführt.
- Die Wirbelsäule ist in der maximalen Extension positioniert.
- Der Patient wird aufgefordert, während der Einatmung mit einem Anstrengungsempfinden von Borg-RPE 16-17 aktiv Muskelaktivitäten gegen die passive Extension auszuführen. Zur Entwicklung einer möglichst maximalen aktiven (isometrischen) Spannung wird der Patient verbal stimuliert.
- Mit dem Ende der Einatmung stoppt die isometrische Kontraktion. Mit der Relaxation in der folgenden Ausatemphase und unter fortgeführten Vibrationsreizen erfolgt eine maximal Nachdehnung in die Extension.
Abb. 2.: Das Bild zeigt die Wirbelsäulen-Dehnbehandlung in Extension der Phase 2 aus der Bauchlage auf der Therapieliege. Während der Einatmung erfolgt aktive Muskelkraft gegen die passive Extension, indem die Patientin mit beiden Beinen auf die Therapieliege, sowie mit Ihrem Brustbein Gegenkraft gegen die Hand des Therapeuten erzeugt. In der Ausatmungsphase erfolgt die Nachdehnung mit manuell an- und abschwellenden Vibrationen.
Phase 3 Dehnung der Wirbelsäule – Extension (Abb.3)
Patient weiter in Bauchlage
- Der Atemmodus und Vibrationen werden beibehalten.
- Mit der linken Daumenkuppe werden während der gesamten Phase 3 Periostreize am Interventionspunkt des M. iliocostalis lumborum am Os ilium appliziert.
- Die Kontraktionen während der Einatmung gegen die Extension erfolgen wie in der Phase 2.
- Während der Ausatmung wird die passive Nachdehnung zusätzlich durch Kontraktionen in die Extension assistiert.
Abb. 3.: Während der Ausführungen der Phase 2 setzt der Therapeut mit seiner linken Daumenkuppe in der Phase 3 zusätzlich intensive Periostreize am Interventionspunkt des M. iliocostalis lumborum am Os ilium. Während der passiven Nachdehnung unterstützt die Patientin zusätzlich durch Kontraktionen in die Extension.
Phase 4 Dehnung der Wirbelsäule – Extension (Abb.4)
Patient weiter in Bauchlage auf der Therapiematte
- Die Bewegungsfolgen der Phasen 1 – 3 in die Extension werden aktiv in die maximale ROM-Position geführt und die Nachdehnung wird assistiv unterstützt.
- Zusätzlich zur aktiven und unterstützten maximalen Extension wird eine Flexion ausgeführt. In der Einatmung bewegt der Patient seinen Körper aktiv, assistiv unterstützt durch den Therapeuten, in die maximale Extension. In der Ausatmungsphase führt der Patient seinen Körper aktiv in die Flexionsposition (Päckchensitz). Der Therapeut unterstützt die Flexionsbewegung durch Setzung von taktilen Reizen in die Bewegungsrichtung. Insgesamt bewegt der Patient in den 6 Atemzyklen pro Minute 6x in die Extension und 6x in die Flexion.
Abb. 4: Das linke Bild zeigt die vom Therapeuten assistiv unterstützte aktive Bewegung der Patientin während der Einatmung in die Wirbelsäulen-Extension auf der Therapiematte. Das rechte Bild zeigt die aktive Bewegung der Patientin während Ihrer Ausatmung in die Wirbelsäulen-Flexion.
Die meisten Nacken- oder Rückenschmerzen kommen von muskulären Verspannungen.
Bestehen die Schmerzen länger als 6 Monate, so spricht man von chronischen Schmerzen. Schmerzmittel wirken nur symptomatisch. Diese helfen Ihnen aber nur kurzfristig und bieten Ihnen eine kurzfristige Schmerzerleichterung, aber bieten keine langfristige Lösung. Operationen wegen Schmerzen können nicht heilen. Es sind und bleiben versuchte Reparaturen. Dessen sollten Sie sich bewusst sein.
Beginnen Sie also Ihr Schicksal selber in die Hand zu nehmen. Wir helfen und unterstützen Sie , damit Sie wieder Ihre Gesundheit und Schmerzfreiheit mit Nachhaltigkeit erlangen!
Mit dieser einfachen Übung erlangen Sie eine sofortige Schmerz-Erlösung.
Führen Sie diese Übung mehrmals am Tag über mindestens 3 Minuten durch.
Sollten Ihre Beschwerden mit dieser Übung nicht bessern, kontaktieren Sie Ihren Hausarzt, Therapeuten oder uns für eine genaue Schmerzanalyse nach dem Daase-Konzept "Regulative" Schmerztherapie.
Und nun zur Übung
Setzen sich sich gerade auf einen Stuhl und bleiben Sie mit Ihren Oberkörper in einer Aufrechten Position.
Als erstes drücken Sie mit Ihrem Daumen an Ihrer Kopf-Hinterseite direkt hinter Ihrem Ohr auf den Knochen. Man nennt diesen knöchernen Vorsprung am Schläfenbein auch Warzenfortsatz.
Dort werden Sie einen Druckschmerz am Knochen verspüren.
Das ist gut so. Drücken Sie auf einer Seite hinter dem Ohr. Sie können auch auf beiden Seiten hinter Ihrem Ohr auf diesen Knochenpunkt mit beiden Daumen drücken.
Drücken Sie so fest , dass der Schmerz gerade noch aushaltbar ist (8/10 MAX)
Bleiben Sie 60 bis 120 Sekunden fest drückend mit Ihrem Daumen auf diesen Punkt (Bild 1 links)
Sie können den Druckschmerz auch zusätzlich durch kreisende Bewegungen mit Ihrem Daumen verstärken.
Nach spätestens 2 Minuten werden die anfänglichen Schmerzen nicht mehr vorhanden sein oder nur noch ganz gering.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen mit Ihren beiden Händen einen Trichter zu bilden und Ihre beiden Hände mit dieser Handposition unterhalb Ihres Kinns zu positionieren.
Atmen Sie ruhig und entspannt ca. 6/Min.
Führen Sie alle Bewegungen langsam aus. Somit können Sie sicher sein, dass kein Gewebe nachteiligen Schaden nimmt. Es kann mit dieser Übungsausführung nichts "kaputt" gehen. Haben Sie also keine Angst.
Die entstehenden Dehnschmerzen sind als gewollt, physiologisch normal zu bewerten und gehören zum Heilungsprozess des Gewebes.
Mit dieser Handhaltung bewegen Sie Ihren Kopf weitestmögliche nach hinten in die Streckung.
Auf wenn die Bewegung ein wenig Schmerzen bereitet, dürfen Sie in diesen Schmerz hineinbewegen.
Führen Sie die Bewegung vorsichtig aus.
Bleiben Sie in der Endposition Ihrer aktuellen maximalen Streckbewegung.
Mit Ihrer Ausatmung versuchen Sie Ihren Kopf etwas weiter in die Streckbewegung nach hinten zu drücken und damit die Dehnung in die Streckung der Halswirbelsäule zu vergrössern.
Mit der Einatmung drücken Sie Ihr Kinn nach unten gegen Ihre Hände, welche immer noch in der Trichterposition gehalten werden.
Mit Ihrer erneuten Ausatmung drücken Sie Ihren Kopf wieder etwas weiter nach hinten in die Streckbewegung.
Führen Sie diese Übung insgesamt über 120 Sekunden aus.
Im Anschluss an die Dehnung in die Streckung Ihrer Halswirbelsäule, dehnen Sie jetzt Ihre Halswirbelsäule in Beugung. Dazu bewegen Sie Ihr Kinn soweit wie möglich zu Ihrem Brustbein. Anschliessend falten Sie Ihre Hände und legen Sie diese an Ihren Hinterkopf.
Mit der Ausatmung ziehen Sie Ihren Kopf vermehrt nach unten in die Beugung. Mit Ihrer Einatmung drücken Sie Ihren Hinterkopf gegen Ihre Hände mit grösstmöglicher Anstrengung. Bei der nächsten Ausatmung dehnen Sie wieder Ihren Kopf vermehrt nach unten in die Beugung.
Diese Prozedur führen Sie über 120 Sekunden aus.
Danach bewegen Sie Ihren Kopf so weit wie möglich aktiv in die Beugung und danach wieder in die maximale Streckung über insgesamt 60 Sekunden.
Sie werden erstaunt sein über die schmerzreduzierende Wirkung.
Sollten Sie weitere Fragen zur Ausführung der Übung haben oder andere persönlich Anliegen, schreiben Sie uns eine Email unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bleiben Sie aktiv! Bleiben Sie gesund! Wir sind Diener Ihrer Gesundheit! Hier wird Ihnen geholfen!
Ihr Axel Daase & Team
Abbildung 1: Das Bild zeigt den Periostpressurpunkt (Warzenfortsatz) hinter dem rechten Ohr am Schläfenbein. (Die Abb. 2: mittlere Bild) zeigt die Dehnposition der Halswirbelsäule in Streckung. Mit der Ausatmung wird die Dehnung in die Streckung vergrössert durch den Druck am Kinn nach hinten-oben der in Trichterposition gehaltenen Hände. Die (Abb. 3, rechtes Bild) zeigt die Dehnposition der Halswirbelsäule in Beugung. Im Anschluss an die Dehnung in Streckung der Halswirbelsäule, wird jetzt die Halswirbelsäule in Beugung gedehnt. Das Kinn wird soweit wie möglich zum Brustbein bewegt. Anschliessend werden die Hände an den Hinterkopf gelegt. Mit der Ausatmung wird der Kopf vermehrt nach unten in die Beugung gezogen. Mit der Einatmung wird der Kopf nach hinten mit grösstmöglicher Anstrengung gegen die die Hände gedrückt. Bei der nächsten Ausatmung wird der Kopf wieder nach unten in die Beuge-Dehnung gezogen. Diese Prozedur wird über 120 Sekunden ausgeführt.
(Abb. 4, linkes Bild) zeigt die aktive Bewegung in die Streckung der Halswirbelsäule. Die Patientin bewegt Ihren Kopf weitestmögliche nach hinten in die Streckung.
(Abb. 5, rechtes Bild) zeigt die Patientin bei der aktiven Bewegung Ihres Kopfes in die Beugung der Halswirbelsäule.Das Kinn der Patientin berührt das Brustbein. Die Bewegung ist endgradig.
Thema: Schmerzfrei trotz Arthrose! - Schmerzen müssen nicht sein! - Der Weg zur Heilung!
Axel Daase gilt als Pionier in der Manuellen Schmerztherapie, er kämpft seit vielen Jahren für die Gesundheit und die natürliche, manuelle Behandlung von schmerzenden Beschwerdebildern am menschlichen Bewegungsapparat. Unterstützt mit erfahrungsmedizinischen Behandlungsmethoden bei rheumatischen Krankheiten sowie Schmerzzustände am Bewegungsapparat der Menschen. Axel Daase arbeitet seit 1982 - seit mehr als nunmehr 40 Jahren als Physiotherapeut/Sportphysiotherapeut (u.a. ehemals beim Grasshopper Club Zürich) Manualtherapeut, Naturheilpraktiker. Seine jahrzehntelangen Erfahrungen mit den Kräften der Reflexzonentherapie, Pflanzenheilkunde sowie der Kraft eigener positiver Gedanken zur Bewältigung von Krankheiten, will er mit seinen Botschaften u.a. bei Live-Auftritten den Menschen weitergeben. Erfahren Sie an diesem Abend, wie er mit seinem Team Schmerzpatienten, welche in der Schulmedizin als "austherapiert" gelten, in nur wenigen Minuten bis zur faßt- oder vollständigen Schmerzfreiheit behandelt. Für eine nachhaltige Schmerzfbefreiung werden spezielle Bewegungs- und Dehnübungen gezeigt!
Das aktuelle Schmerztherapiekonzept erhielt den Namen von PhDr. Axel Daase und PD. Dr. med. Laube "Regulative Schmerztherapie"!
LIVEVORTRAG MIT PATIENTENBEHANDLUNGEN AUS DEM PUBLIKUM
Thema: Schmerzfrei trotz Arthrose
Referent: PhDr. Axel Daase
Datum: Donnerstag 31.3.2022
Beginn: 19 Uhr
Wo: Im Physio- und Schmerztherapiezentrum PhDr. Axel Daase
Buchenstrasse 4, 6020 Emmenbrücke (Im Fitwork-Fitnesscenter)
Eintritt frei
Gemäss BAG gilt keine Zertifikatspflicht, keine Maskenpflicht
Anmeldungen erbeten unter: 041 410 10 22 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!schmerztherapieschweiz.ch
Weiterbildungskurs:
Manuelle Schmerztherapie Modul 1
Kursinhalt:
Unsere Weiterbildung in manueller Schmerztherapie fokussiert sich auf die folgenden Körperregionen:
- KopfundHals
- Schultergürtel
- ObereExtremität - Wirbelsäule
Details:
- TheoretischeGrundlagenundpraktischeAnwendungen
- SpezifischeTechnikenundInterventionenfürjedeKörperregion - GezielteBehandlungsmethodenzurSchmerzlinderungund
Funktionsverbesserung
- Wirksame Anwendung der Periostdruckmassage, aktive & passive
Kapseldehnungen in Kombination mit Muskelenergietechniken zur Schmerzreduktion / Aktivierung des Schmerzhemmmechanismus
Zielgruppe:
Physiotherapeuten, Sporttherapeuten, Ergotherapeuten, Komplementärtherapeuten, Osteopathen, Manualtherapeuten/Masseure und Ärzte welche Schmerzpatienten
betreuen und sich auf nicht-medikamentöse Schmerztherapie und medizinische Rehabilitation spezialisieren möchten.
Datum:
Samstag, 8.3.2025 und Sonntag, 9.3.2025 Kurszeiten 9.00-12.00 und 13.00-17.00 Uhr
Ort:
Doctor Painless Academy, Buchenstrasse 4, 6020 Emmenbrücke Gratisparkplätze
Kursleitung:
PhDr. Axel Daase
Dipl Physiotherapeut FH, Sportphysiotherapeut VPT/DFZ, PhDr. in Health Science Nursing, Begründer Konzept Regulative Schmerztherapie, Ausbildner in Manuelle Schmerztherapie und Painlessmotion, Fachbuchautor
Gastdozent: PD. Dr. med. sc. (habil) Wolfgang Laube
Facharzt für Sportmedizin, Physiologie, Physikalische und rehabilitative Medizin, Fachbuchautor
Voraussetzungen:
Der Kurs richtet sich an Physiotherapeut:innen, Sporttherapeut:innen, Osteopath:innen, Manualtherapeut:innen, Ergotherapeut:innen, Komplementärtherapeut:innen, Ärzte:innen
Von Physioswiss anerkannte Fortbildung: 14 Punkte Von EMR und ASCA anerkannte Fortbildung: 18 UE
Kosten
Für Mitglieder Physioswiss CHF 660
Für Nicht-Mitglieder CHF 940
Aktion für Nicht-Mitglieder: (Frühbucher-Rabatt 20% auf alle Kursmodule bei Buchung bis 15.2.2025)
Teilnehmerzahl
Die Gruppengrösse beträgt maximal 10 Teilnehmende
Anmeldung
https://schmerztherapieschweiz.ch/ausbildungen/anmeldung
Weiterbildungskurs:
Manuelle Schmerztherapie Modul 2
Kursinhalt:
Unsere Weiterbildung in manueller Schmerztherapie fokussiert sich auf die folgenden Körperregionen:
- Körperstamm ventral - Becken
- Untere Extremität
Details:
- TheoretischeGrundlagenundpraktischeAnwendungenzurAktivierungdes Schmerzhemmmechanismus (CPM) und Gewebeverbesserung
- SpezifischeTechnikenundInterventionenfürjedeKörperregion - GezielteBehandlungsmethodenzurSchmerzlinderungund
Funktionsverbesserung
- Wirksame Anwendung der Periostmassage, aktive & passive Kapseldehnungen
in Kombination mit Muskelenergietechniken
Zielgruppe:
Physiotherapeuten, Sporttherapeuten, Ergotherapeuten, Komplementärtherapeuten, Osteopathen, Manualtherapeuten/Masseure und Ärzte welche Schmerzpatienten betreuen und sich auf nicht-medikamentöse Schmerztherapie und medizinische Rehabilitation spezialisieren möchten.
Datum:
Samstag, 15.3.2025 und Sonntag, 16.3.2025 Kurszeiten 9.00-12.00 und 13.00-17.00 Uhr
Ort:
Doctor Painless Academy, Buchenstrasse 4, 6020 Emmenbrücke Gratisparkplätze
Kursleitung:
PhDr. Axel Daase
Dipl Physiotherapeut FH, Sportphysiotherapeut VPT/DFZ, PhDr. in Health Science Nursing, Begründer Konzept Regulative Schmerztherapie, Ausbildner in Manuelle Schmerztherapie und Painlessmotion
Voraussetzungen:
Der Kurs richtet sich an Physiotherapeut:innen, Sporttherapeut:innen, Osteopath:innen, Manualtherapeut:innen, Ergotherapeut:innen, Komplementärtherapeut:innen, Ärzte:innen
Von Physioswiss anerkannte Fortbildung: 14 Punkte Von EMR und ASCA anerkannte Fortbildung: 18 UE
Kosten
Für Mitglieder Physioswiss CHF 660
Für Nicht-Mitglieder CHF 940
Aktion für Nicht-Mitglieder: (Frühbucher-Rabatt 20% auf alle Kursmodule bei Buchung bis 15.2.2025)
Teilnehmerzahl
Die Gruppengrösse beträgt maximal 10 Teilnehmende
Anmeldung
mit dem Onlineformular auf
https://schmerztherapieschweiz.ch/ausbildungen/anmeldung
Weiterbildungskurs:
Manuelle Schmerztherapie Modul 3
Kursinhalt/Details:
Unsere Weiterbildung in manueller Schmerztherapie fokussiert sich auf die folgenden Körperregionen:
- Kopf und Hals
- Schultergürtel
- Obere Extremität
- Wirbelsäule
- Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen
- Spezifische Techniken und Interventionen für jede Körperregion - Gezielte Behandlungsmethoden zur Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung
- Anwendung der Periostdruckmassage an ausgewählten wirksamen Pressurpunkten
- Aktive & passive Kapseldehnungen in Kombination mit Muskelenergietechniken (MET) zur Schmerzreduktion und Funktionsverbesserung sowie CPM
- Aktivierung des Schmerzhemmmechanismus
Zielgruppe:
Physiotherapeuten, Sporttherapeuten, Ergotherapeuten, Komplementärtherapeuten, Osteopathen, Manualtherapeuten/Masseure und Ärzte welche Schmerzpatienten betreuen und sich auf nicht-medikamentöse Schmerztherapie und medizinische Rehabilitation spezialisieren möchten.
Datum:
Samstag, 16.11.2024 und Sonntag, 17.11.2024 Kurszeiten 9.00-12.00 und 13.00-17.00 Uhr
oder
Samstag, 15.11.2025 und Sonntag, 16.11.2025 Kurszeiten 9.00-12.00 und 13.00-17.00 Uhr
Ort:
Doctor Painless Academy, Buchenstrasse 4, 6020 Emmenbrücke Gratisparkplätze
Kursleitung:
PhDr. Axel Daase
Dipl Physiotherapeut FH, Sportphysiotherapeut VPT/DFZ, PhDr. in Health Science Nursing, Begründer Konzept Regulative Schmerztherapie, Ausbildner in Manuelle Schmerztherapie und Painlessmotion
Voraussetzungen:
Der Kurs richtet sich an Physiotherapeut:innen, Sporttherapeut:innen, Osteopath:innen, Manualtherapeut:innen, Ergotherapeut:innen, Komplementärtherapeut:innen, Ärzte:innen
Von Physioswiss anerkannte Fortbildung: 14 Punkte Von EMR und ASCA anerkannte Fortbildung: 18 UE
Kosten
Für Mitglieder Physioswiss CHF 660
Für Nicht-Mitglieder CHF 940
Aktion für Nicht-Mitglieder: (Frühbucher-Rabatt 20% auf alle Kursmodule bei Buchung bis 15.2.2025)
Teilnehmerzahl
Die Gruppengrösse beträgt maximal 10 Teilnehmende
Anmeldung
mit dem Onlineformular auf
https://schmerztherapieschweiz.ch/ausbildungen/anmeldung
Weiterbildungskurs: Painlessmotion 1 - Modul 4
Entfalten Sie Ihr Potenzial in der Schmerztherapie!
Nutzen Sie die Chance, Ihre therapeutischen Fähigkeiten auf ein neues Level zu heben! In unserem praxisorientierten Kurs bei Painlessmotion lernen Sie, wie Sie aktive, passive und assistive bewegungstherapeutische Übungen gezielt zur Schmerzreduktion einsetzen können.
Kursinhalte/Details:
Dieser Kurs richtet sich an engagierte Therapeuten, die ihre Methoden erweitern und konkrete Strategien zur Schmerzbewältigung entwickeln möchten.
• Einführung in die Grundlagen der Bewegungstherapie
• Praktische Anwendung von aktiven und passiven Techniken
• Assistive Methoden zur gezielten Unterstützung Ihrer Klienten
• Übungen in verschiedenen Positionen für optimale Ergebnisse
• Individuelle Fallstudien mit praktischen Anleitungen
• Vertiefung theoretischer Grundlagen und praktischer Anwendungen
• Spezielle Behandlungstechniken für jede Körperregion
• Gezielte Interventionen zur Schmerzlinderung in AGST Stand, Matte, Therapieliege
• Kombination aktiver & passiver Kapseldehnungen mit Muskelenergietechniken (MET)
ohne Zusatzgeräte
• Aktivierung der Schmerzhemmmechanismen für eine langfristige Verbesserung
Zielgruppe:
Physiotherapeuten, Sporttherapeuten, Ergotherapeuten, Komplementärtherapeuten, Osteopathen, Manualtherapeuten, Masseure sowie Ärzte, die sich auf nicht-medikamentöse Schmerztherapie und medizinische Rehabilitation spezialisieren möchten.
Datum:
• Datum: Samstag, 9.11.2024 und Sonntag, 10.11.2024
oder
• Datum: Samstag, 22.3.2025 und Sonntag, 23.3.2025
• Kurszeiten: 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr
• Ort: Doctor Painless Academy, Buchenstrasse 4, 6020 Emmenbrücke
(Gratisparkplätze vorhanden)
Kursleitung:
PhDr. Axel Daase, Diplom-Physiotherapeut FH, Sportphysiotherapeut VPT/DFZ, PhDr. in Health Science Nursing, Begründer des Konzepts der Regulativen Schmerztherapie sowie Ausbilder in Manueller Schmerztherapie und Painlessmotion.
Fortbildungsanerkennung:
• Physioswiss: 14 Punkte • EMR und ASCA: 18 UE
Kosten:
• Mitglieder Physioswiss: CHF 660
• Nicht-Mitglieder: CHF 940 (Frühbucher-Rabatt von 20% für Buchungen bis 31.08.2024)
Teilnehmerzahl:
Maximal 10 Teilnehmende – sichern Sie sich Ihren Platz! Anmeldung: Bis Freitag, den 2.11.2024, über unser Onlineformular:
Nutzen Sie die Chance, Ihre Fähigkeiten in der Schmerztherapie zu erweitern und Ihren Klienten langfristige Erleichterung zu bieten. Melden Sie sich jetzt an! https://schmerztherapieschweiz.ch/ausbildungen/anmeldung
Weiterbildungskurs: Painlessmotion 2 - Modul 5
Entfalten Sie Ihr Potenzial in der Schmerztherapie!
Nutzen Sie die Chance, Ihre therapeutischen Fähigkeiten auf ein neues Level zu heben! In unserem praxisorientierten Kurs bei Painlessmotion lernen Sie, wie Sie aktive, passive und assistive bewegungstherapeutische Übungen gezielt zur Schmerzreduktion einsetzen können.
Kursinhalte/Details:
Dieser Kurs richtet sich an engagierte Therapeuten, die ihre Methoden erweitern und konkrete Strategien zur Schmerzbewältigung entwickeln möchten. Unsere Weiterbildung hebt sich durch die Integration spezieller Fallbeispiele und effektiver Techniken ab:
• Einführung in die Grundlagen der Bewegungstherapie: Verstehen Sie die theoretischen Hintergründe und deren praktische Anwendung.
• Praktische Anwendung von aktiven und passiven Techniken: Erlernen Sie die gezielte Anwendung zur Schmerzlinderung.
• Assistive Methoden zur gezielten Unterstützung Ihrer Klienten: Optimieren Sie Ihre Ansätze zur Hilfeleistung.
• Übungen in verschiedenen Positionen für optimale Ergebnisse: Maximieren Sie den Therapieerfolg durch abwechslungsreiche Übungen.
• Individuelle Fallstudien mit praktischen Anleitungen: Lernen Sie aus realen Beispielen und deren Bewältigungsstrategien.
• Vertiefung theoretischer Grundlagen und praktischer Anwendungen: Verbessern Sie Ihr Wissen, um Ihre Klienten noch besser zu unterstützen.
• Spezielle Behandlungstechniken für jede Körperregion: Erhalten Sie maßgeschneiderte Interventionen für alle Bereiche.
• Gezielte Interventionen zur Schmerzlinderung in AGST Stand, Matte, Therapieliege: Nutzen Sie verschiedene Therapieformen für beste Ergebnisse.
• Kombination aktiver & passiver Kapseldehnungen mit Muskelenergietechniken (MET) unter Einsatz von Geräten: Lernen Sie, wie Sie Ihre Techniken mit Hilfsmitteln erweitern und intensivieren können.
• Integration von Mentaltechniken zur Schmerzreduktion: Aktivieren Sie die Schmerzhemmmechanismen und steigern Sie die Effektivität Ihrer Behandlungen. Starten Sie noch heute in eine neue Dimension der Schmerztherapie! Lassen Sie sich inspirieren und entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten weiter – für eine bessere Lebensqualität Ihrer Klienten!
Zielgruppe:
Physiotherapeuten, Sporttherapeuten, Ergotherapeuten, Komplementärtherapeuten, Osteopathen, Manualtherapeuten, Masseure sowie Ärzte, die sich auf nicht-medikamentöse Schmerztherapie und medizinische Rehabilitation spezialisieren möchten.
Datum:
• Datum: Samstag, 23.11.2024 und Sonntag, 24.11.2024
oder
• Datum: Samstag, 22.11.2025 und Sonntag, 23.11.2025
• Kurszeiten: 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr
• Ort: Doctor Painless Academy, Buchenstrasse 4, 6020 Emmenbrücke
(Gratisparkplätze vorhanden)
Kursleitung:
PhDr. Axel Daase, Diplom-Physiotherapeut FH, Sportphysiotherapeut VPT/DFZ, PhDr. in Health Science Nursing, Begründer des Konzepts der Regulativen Schmerztherapie sowie Ausbilder in Manueller Schmerztherapie und Painlessmotion.
Fortbildungsanerkennung:
• Physioswiss: 14 Punkte • EMR und ASCA: 18 UE
Kosten:
• Mitglieder Physioswiss: CHF 660
• Nicht-Mitglieder: CHF 940 (Frühbucher-Rabatt von 20% für Buchungen bis 31.08.2024)
Teilnehmerzahl:
Maximal 10 Teilnehmende – sichern Sie sich Ihren Platz! Anmeldung: Bis Freitag, den 16.11.2024, über unser Onlineformular:
Nutzen Sie die Chance, Ihre Fähigkeiten in der Schmerztherapie zu erweitern und Ihren Klienten langfristige Erleichterung zu bieten. Melden Sie sich jetzt an! https://schmerztherapieschweiz.ch/ausbildungen/anmeldung
Für weitere Fragen betreffend Weiterbildungen/Ausbildungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung unter : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Fon: 041 4101022.
Herzliche Grüsse
Axel Daase und Team Painless Academy
Liebe Patienten
Ab Montag den 27.4.2020 können Sie sich mit Physiotherapieverordnung oder direkt über die Zusatzversicherung oder als Privatpatient bei uns im Therapiezentrum Luzern oder in Emmenbrücke für Behandlungen Termine geben lassen unter Fon: 041 410 10 22.
Wir führen wieder Physiotherapiebehandlungen sowie naturheilkundliche Behandlungen (TEN - Traditionelle Europäische Naturheilkunde) in unsere Therapiecenter durch. Selbstverständlich mit allen präventiven Vorsichtsmassnahmen des BAG.
Unsere Gruppenkurse Painlessmotion dürfen wir aller Voraussicht nach ab dem 8.6.2020 wieder durchführen!
Alles ist gut, alles wird nur noch besser! Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Axel Daase, Carola, und das gesamte Daase Team
Schmerztherapiezentrum Luzern
Hirschmattstrasse 15, 6003 Luzern
Anmeldungen unter Fon: 041 410 10 22
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Therapiecenter Emmenbrücke (Im Fitwork Fitness- Gesundheitscenter)
Buchenstrasse 4, 6020 Emmenbrücke
Anmeldungen unter Fon: 041 410 10 22
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!